Können Pickel und Akne auch durch Milben verursacht werden?

Wer schon einmal unter einem kosmetischen Problem gelitten hat, und sei es nur temporär, wird verstehen, in welchen Ausmaßen dies das Leben eines jeden Einzelnen belasten kann. Bisweilen spielen Milben eine wichtige Rolle.

Eines der Probleme ist Akne, eine besonders heftige Art von Hautirritation in Form extremer Pickel und teilweise sogar Pustel, die das Äußere extrem verändern und einschränken können. Sicherlich wird jeder schon einmal einen solchen Fall von starker Hautirritation gesehen haben.

Mitunter sind die Folgen der Akne extrem erschreckend, es können auch andere Hautirritationen wie etwa Feigwarzen gefördert werden. Nicht selten bleiben sogar nach dem Überstehen dieser Krankheit unschöne Narben zurück, die das Äußere nachhaltig trüben können.

Akne sieht nicht gut aus

Ein ebenso belastendes Problem ist das Folgende, welches ebenso wie Akne die Optik maßgeblich verändert. Zwar gibt es bei dieser Art von Problem auch wenige Menschen, die das gar nicht als Problem ansehen, doch aufgrund der Tatsache, dass es die meisten Betroffenen auch als genau solches empfinden, lässt den Vergleich mit Akne zu.

Die Rede ist hierbei vom Haarausfall. Besonders erschütternd ist dieses Schicksal natürlich für Menschen jüngeren Alters, da Haarausfall in der Regel als Zeichen des Alters gilt und viele Menschen mit dem Älterwerden große Probleme haben. Der Grund ist sicherlich der, dass ihnen dadurch die Vergänglichkeit ihres eigenen Daseins vor Auge geführt wird, und sei es nur durch eine eigentlich kleine Lappalie wie ein paar weniger Haare auf dem Kopf.

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Jedoch können sicherlich viele Leser an dieser Stelle die psychische Belastung für die Betroffenen nachvollziehen. Denn in der heutigen Gesellschaft ist Aussehen nun einmal mit einem enormen Stellenwert versehen, weshalb Haarausfall oder Akne eine klare Belastung für die Seele darstellen kann.

Was tun bei starker Akne?

Akne ist eine anerkannte Hautkrankheit, und wenn die Symptomatik besonders ausgeprägt ist, stellt diese Erkrankung für die Betroffenen ein ausgeprägtes Leiden dar. Viele Akne-Patienten schämen sich für ihr schlechtes Hautbild und ziehen sich immer weiter aus der Gesellschaft zurück.

Ferner wird dazu tendiert, nach jedem Strohhalm zu greifen, der einem dargeboten wird und welcher Linderung zu schaffen verspricht. So kann vermutlich jeder Akne-Patient diverse Mittel aufzählen, von denen ihm mitgeteilt wurde, sie könnten bezüglich seiner Akne nahezu wahre Wunder bewirken, und die er daraufhin bereitwillig ausprobiert hat.

Neben der Schulmedizin wird hier zunächst meistens auf Hausmittel wie beispielsweise Abreibungen mit Akne, Heilerdepackungen oder Hefemasken zurückgegriffen.

Schulmedizin bei Akne ohne Ergebnis?

Allerdings sollte man, wenn die Arzneien der Schulmedizin nicht das gewünschte Ergebnis erzielten oder man diese generell nicht zu Hilfe nehmen möchte, weil man sich nicht mit chemischen Substanzen belasten möchte, nicht willkürlich zu natürlichen Akne greifen.

So lassen sich im Internet zwar zahllose Auflistungen finden, auf denen die verschiedensten homöopathischen Mittel aufgeführt sind, welche zur Behandlung von Akne-Erkrankungen eingesetzt werden. Doch die Homöopathie setzt auf konstitutionelle Behandlungsweisen: das heißt, hier wird das Augenmerk nicht nur auf die eigentliche Krankheit gelegt, sondern der Mensch als Ganzes beachtet.

Die Homöopathie betrachtet die Akne als ein Spiegelbild des Gesamtzustandes des betreffenden Patienten und auf dieses stimmen Homöopathen auch die jeweilige Behandlung ab. Daher ist es unsinnig, sich bei Akne-Patienten, die sich erfolgreich einer homöopathischen Behandlung unterzogen haben, nach der bei ihnen eingesetzten Arznei zu erkundigen, um diese dann auch selbst – ohne Rücksprache mit einem erfahrenen Homöopathen – anzuwenden.

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Foto: makamuki0 via pixabay

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